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Ausgezeichnet durch das eKomi Siegel Bronze!

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Johannesstift Diakonie gAG
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Anbieterbewertungen - von Kunden für Kunden

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Nachdem ich sehr schnell von Notruf und Rot Kreuz Personal nach *** in die Notaufnahme verbracht wurde, habe ich ca. 4 Stunden mit erheblichen Bauschmerzen in der Notaufnahme gelegen. Durch den dort leitenden Arzt wurde mehrfach festgestellt, dass ich keine Schmerzen haben könne, sonst würde man das ja dies auch bei der Untersuchung feststellen. Der Assistenzarzt konnte das Ultraschallgerät nicht bedienen, dies musste erst ein Stunden später zugezogener Arzt (***) ihm erklären. Dieser Arzt hatte dann auch festgestellt, dass es sich um eine Entzündung der der Gallenblase ohne Gallensteine, sondern mit einem Pfropfen handeln würde. Dies wurde zunächst ignoriert. Der Leitende Arzt in der Aufnahme weigerte sich selbst das Gerät zu bedienen. Folgender Wortlaut ist mir in Erinnerung. " Ich habe genügend Fachleute hier vor Ort, da muss ich mich nicht noch auch bemühen". Weiterhin die Aussage von Ihm, keinen Schmerzen, da keine Symptome. Die nachfolgende Untersuchungen mit Darmspiegelung und Magenspiegelung brachten auch nur das Ergebnis, welches der (m.E. *** Abstammung) Arzt bereits festgestellt hatte. Entzündung der Gallenblase. Fachlich kann ich diese Vorbehandlung nicht bewerten. Das ist Ihre Sache. Des Weiteren halte ich das weitere Verhalten Assistenzarztes für eine Zumutung. Er weigerte sich mehr als 5 Medikamente in die Datenbank aufzunehmen. „So das ist genug …“. Somit wurden mir meine Schmerzmittel, die ich bereits wegen Nervenschmerzen im linken Schienenbein nehmen musste, während des einwöchigen Aufenthaltes nicht gereicht. Wenn ich einem Arzt mitteile, das Metamizol vielleicht bei der jetzigen OP hilft, aber bei der Krankheit, die ich parallel versorgen muss nicht, sollte ich davon ausgehen, dass ich Gehör bekomme . Deshalb wurde mir Metamizol im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin 2024 abgesetzt und andere Medikamente verordnet, die man mir aber in Ihrem Hause verweigerte. Die Frage nach weinen Einzelbett kann man sich sparen, wenn man keine frei hat. Gleiches gilt für die Abfrage nach Chefarztbehandlung, wenn man das Gefühl nicht los wird, dass man mich nicht aufnehmen will. Ich möchte hier noch einen Pfleger sehr positiv benennen. Ich kenne nur seinen Vornamen, ***. Korrekt, fleißig immer dem Kunden zugewandt. Ich habe selten solch einen engagierten Menschen gesehen.

MfG
***
Ich lag auf der Kurzliegerstation. Da sind natürlich alle Krankheiten vertreten. Hätte mich wohler gefühlt auf der Station die meiner Krankheit entsprochen hätte. Weil meine Fragen auf der Kurzliegerstation nicht angemessen beantwortet wurden. Und auf Fragen wurde zickig reagiert. Das Essen hat auch nicht für alle gereicht.
War mit der Unterbringung und Versorgung sehr zufrieden
Die Information des Patieneten muss verbessert werden.Im April wurde mir gesagt, wnn die OP im Juli vorbei ist , kommt der Katheter raus . Nach der OP, wurde mir mitgeteilt , das der Katheter erst rauskommt, wnn in der Blase bloss noch unter 100 ml bleibt. Davon war im April nie die Rede. Es wäre schön, wenn man es vorher gewusst hääte.
Ich habe hier zwei Kinder zur Welt gebracht. Beide Male fühlte ich mich von Ärzten und Hebammen gut aufgehoben und betreut. Auch das Krankenhausessen ist gut. Ich kann eine Geburt hier nur empfehlen.
Sehr Gut!
Ich habe mich sicher und aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und aufmerksam. Herzlichen Dank...
PS: Jeder Patient trägt mit dem eigenen Verhalten zum gesamten Miteinander bei.
Mit sportlichen Grüßen

***
Das Pflegepersonal ist Super und sie kümmern sich um ihre Patienten. Die Essensverteilung zum Frühstück und Abendessen mittels Ausschankwagen ,wo die Wurst, der Käse, die Marmelade und die aufgeschnittenen Tomaten sowie Salate frei ohne Abdeckung stechen so das allerhand Bakterien und Keime im Krankenhaus sich darauf verteilen können....hat in meinen Augen nichts mehr mit Hygiene zu tun.
In anderen Krankenhäuser wird das Essen eingeschweißt und mit einer Glocke über den Teller serviert, also viel Hygienischer.
Das Reinigungspersonal sollte meines Erachtens noch einmal zur Schulung gehen. Wie kann es sein, dass in einem Krankenhaus wo Hygiene sehr Hoch geschrieben wird, dass da nicht Nass/Trocken gewischt wird, sondern nur Nass und somit der Schmutz nur verteilt wird.
Sonst gibt es keine weiteren Negativen Erwähnungen meinerseits zu berichten.
Ich kann nur noch einmal betonen für das Pflegepersonal...Macht weiter so!!!
Ich habe mich sehr gut bereut gefühlt
Sauberkeit war okay aber das Bettzeug lässt zu wünschen übrig. Kissen war nur ein Knäul und Bettbezüge waren zerissen. Personal war super nett und sehr hilfsbereit.

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