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Ausgezeichnet durch das eKomi Siegel Standard!

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EGZB Johannesstift Diakonie
EGZB Johannesstift Diakonie
Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin (EGZB) in Berlin-Mitte ist ein Unternehmen der Johannesstift Diakonie und gehört zu den modernsten Einrichtungen der Altersmedizin in Deutschland. Zu uns gehören eine Klinik für Akutgeriatrie und Frührehabilitation, eine Tagesklinik und ein Pflegestützpunkt. Das EGZB ist akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

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Patienten werden von den Pflegekräften nicht ausreichend versorgt (keine Seitenlagerung, keine Mobilisation aus dem Bett, Bettwäsche wird über Wochen nicht bezogen usw.)
Die Ärzte gehen auf Wünsche und Bedürfnisse des Patienten und des Angehörigen nicht ein. Es werden stattdessen in einem Gespräch (zwei Oberärzte und die Stationsärztin) Fakten verdreht, nicht auf den Patienten eingegangen (eine Verlegung wurde obwohl von Patient und Angehörigen gewünscht, nicht durchgeführt, mit der Begründung, dass kein Bett vorhanden ist…, im Gespräch spottet ein Oberarzt, dass der Angehörige denken würde, dass seine Mutter wieder nach Hause gehen würde, der andere Oberarzt redet davon, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird und vergleicht einen Patienten mit einer OSG Fraktur, der nicht belastet und dementsprechend therapiert werden kann, mit der Patientin, die sehr wohl belastet werden konnte. usw.). Der Oberarzt schaffte es noch nicht einmal einen ZVK zu legen und schob es auf eine thrombosierende Vene hin. Im Virchow wurde mehrfach ohne Probleme ein ZVK auf beiden Seiten gelegt. Peinlich!
Auf Station sitzen die Pflegekräfte mehr herum und unterhalten sich, anstatt sich um die pflegebedürftigen Kranken zu kümmern. Auf Ansprach,e warum die Patientin nicht mobilisiert, gebettet und abgesackt im Bett liegt, äußern die Pflegekräfte, dass sie alleine wären und die Patientin zu schwer wäre. Auf Nachfrage warum man sich nicht Hilfe von Kollegen holen würde, wurde nicht eingegangen und sogar patzig reagiert.
Ich musste also meine Mutter auf die Seite betten, sie mobilisieren, was Mithilfe einer Pflegekraft gut möglich gewesen wäre, sowie die Bettwäsche frisch beziehen und ihre Umgebung (Nachtschrank und Tisch) täglich säubern. Was macht erst ein pflegebedürftiger, alleinstehender Patient?
Fakt, wenn man Selbsversorger ist und keine pflegerische Hilfe benötigt, kann man bei Ihnen einen angenehmen Aufenthalt verbringen. Pflegebedürftige oder noch kranke Patienten gehen bei Ihnen unter. Ich habe sogar das Gefühl, dass sie mit meiner Mutter vollkommen überfordert gewesen sind und ihr zu keinen Zeitpunkt ausreichende Hilfe geben konnten.
Meine Mutter lag auf der Station 1
Ich hatte mir von der Einrichtung viel versprochen und wurde schwer enttäuscht. Meine Mutter hat Alzheimer und Parkinson und ist deshalb bei Pflege und Nahrungsaufnahme auf die Hilfe Dritter angewiesen. Das hatte ich bei Aufnahme gesagt. Genauso, dass sie häufig aufsteht. Trotzdem wurde ihr beim Essen und Trinken nicht geholfen, sie stürzte ständig, da für Stunden im geschlossenen Zimmer. Das Zimmer roch die ganze Woche entsetzlich nach Urin, obwohl ich das gleich den Pflegern gemeldet hatte. Ausserdem lag meine Mutter nur, wurde kaum bewegt, bekam beruhigende Medikamente und kam so schwach und verwirrt aus der Geriatrie wie ich sie nie erlebt habe. Ärzte waren, genau wie Pflegekräfte selten zu sehen. Bei Kontakt waren zwar alle sehr nett, aber für die Pflege von Demenz/Parkinson Kranken ist diese Einrichtung völlig ungeeignet!
Freundlich und respektvoller Umgang mit den Patienten.
IK Wechsel erfolgt regelmäßig, nur die Kleidung verbleib. min. 2 Tage, danach habe ich gewechselt.
Ihr Sozialdienst ist super organisiert und war auch immer für mich da bei allen Fragen zu meiner Mutter da.
Bei Entlassung in die Kurzzeitpflege wurden auf dem Freitag keine Medikamente mitgegeben.
Leider reichte 1x am Tag Physiotherapie nicht aus.
Mit freundlichen Grüßen
Meine Mutter war bei ihnen auf der Station 1 für fast 4 Wochen. Davon haben wir nur in den letzten 4 Tagen einen Physiotherapeuten gesehen der auch ein paar Mobilisierungsübungen gemacht hat. Meine Mutter hat fast die gesamt Zeit im Bett verbracht und wurde so gut wie gar nicht mobilisiert. Sie kam so unvorbereitet zurück das kaum etwas möglich war. Wir wissen das es ein "Nachsorge Krankenhaus" ist. (Auf Nachfrage bei der mitarbeiter vom Sanitätshaus *** kam diese Info!!!!) Man hat es uns aber als Reha krankenhaus verkauft! Das sollte mal richtig kommuniziert werden.
Auch haben die pflegekräfte viel zu tun und sind oft "überfordert". Meine Mama hatte zum Ende hin schon Angst was zu sagen da sie die Konsequenzen fürchtete. Kleine Gemeinheiten oder Sticheleien. Soetwas geht nicht!!!
Ich finde es ausgezeichnt
Gute Lage, freundlich,,gute organisierte heimfahrt
Es ist nur zu Empfehlen
Teilweise fehlt eine genügende Aufklärung. Angekommen in Ihrem Hause in Station *** wurde ich mit einem Fragenkatalog konfrontiert. Anschließend :"Ziehen Sie sich aus und legen sich aufs Bett." "Wie bitte?" Ganz ausziehen und aufs Bett legen. "Wozu?" Zur Untersuchung. "Ich habe eine Wirbelsäule-OP. Was wollen Sie da untersuchen?"" Ich zog nur meine lange Hose aus, als man begann, an an meinen Zehen herumzufummeln. als die Schwester im Schritt angelangt war, habe ich mir das verbeten.
Später erklärte man mir, man suche nach offenen Stellen. Was ist das für eine Aufklärung! Das geht gar nicht! Wenn man sich nicht mehr wehren kann, wie ist man da der Willkür ausgesetzt. Nach mehreren Telefonaten landete ich dann auf Station ***, wo ich als Privatpatient wohl hingehörte. Dort herrschte ein anderer Ton.
Mann kann das Krankenhaus für ältere Menschen empfehlen.
Leider sind ein paar Private Sachen abhanden gekommen!wie z.b ein privater Rollator! Trotz Namesschild!Wir haben 4mal nachgefragt!auch bei den Ärzten!Kam immer die gleiche Antwort wir kümmern uns drum! Beim Auszug war er leider nicht da!Was sehr sehr schade ist 'weil er ihn braucht!
der Sozialdienst war sehr gut!
Kann aber wegen den Sachen die weggekommen sind nur weniger Sterne geben.Nur 2 sonst wären es 5

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